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Armutsbetroffene und die Corona-Krise

Erhebung zur sozialen Lage aus der Sicht von Betroffenen

Die Studie "Armutsbetroffene und die Corona-Krise. Eine Erhebung zur sozialen Lage aus der Sicht von Betroffenen." befasst sich mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die soziale Lage in Österreich und rückt dabei soziale Ungleichheit und Missstände im Arbeitsleben ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit.

Befragt wurden Personengruppen mit erhöhtem Armutsrisiko, wie beispielsweise AlleinerzieherInnen, Mehrkinderhaushalte, Arbeitslose/Kurzarbeitende, Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Klein- und EinzelunternehmerInnen und Kunstschaffende nach den Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Leben. Zusätzlich zu vielen Details aus dem Corona-Alltag jener, die schon lange wissen, wie sich Armut anfühlt, aber auch jener, die aktuell ihren Job, ihr Engagement als Kunstschaffende oder ihre Aufträge als Ein-Personen-Unternehmerinnen und -Unternehmer (EPU) verloren haben und deshalb in die Nähe von Armut geraten sind, zeigt die Studie auch allgemeine Entwicklungen, etwa einige Bruchlinien in der Gesellschaft, die in den letzten Monaten sichtbar wurden: zwischen Arm und Mittelständisch, Arbeitslos und Erwerbstätig, Alt und Jung.

Als Ergebnis liefert die Studie unter anderem Kenntnisse über

  • Auswirkungen der Covid-19-Krise auf Armutsbetroffene und deren Erwartungen an die Zukunft
  • Änderungswünsche der Armutsbetroffenen
  • Änderungswünsche im Kontext der Covid-19-Pandemie
  • Wünsche von Ein-Personen-Unternehmerinnen und -Unternehmer

Weitere Informationen und Details finden Sie in der Studie, die nachfolgend als Download zur Verfügung steht: Armutsbetroffene und die Corona-Krise. Eine Erhebung zur sozialen Lage aus der Sicht von Betroffenen. (PDF, 2 MB)