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Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen

Die Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen (kurz: Public Health Newsletter) liefern quartalsweise eine breite Palette an wichtigen und interessanten Informationen des öffentlichen Gesundheitswesens.

Untenstehend finden Sie die Beiträge für das 1. Quartal 2024

Preisveröffentlichung

Die Höchstpreise laut Preisgesetz (BGBl. Nr. 145/1992) werden laufend auf der Website des BMSGPK verlautbart.

Preisveröffentlichungen

Europäisches Arzneibuch

Die deutschsprachige Fassung der 11. Ausgabe des Europäischen Arzneibuches, Grundwerk 2023, Amtliche österreichische Ausgabe, wurde am 21. Dezember 2023 per Verordnung über den 79. Nachtrag zum Arzneibuch, BGBl. II Nr. 409/2023, in Kraft gesetzt.

Die 10. Ausgabe des Europäischen Arzneibuches, Grundwerk 2020, sowie die dazu erschienenen Nachträge 10.1 bis 10.8 sowie jene Monographien und Texte des Österreichischen Arzneibuches, die jeweils durch Vorschriften der 11. Ausgabe des Europäischen Arzneibuches, Grundwerk 2023, ersetzt werden, wurden damit außer Kraft gesetzt.

11. EUAB

Österreichisches Arzneibuch

Durch die Verordnung betreffend den 80. Nachtrag zum Arzneibuch, BGBl. II Nr. 11/2024, wird das Österreichische Arzneibuch 2023, Amtliche Ausgabe, in Kraft gesetzt und das Österreichische Arzneibuch 2022, Amtliche Ausgabe, außer Kraft gesetzt.

80. ÖAB

Bericht zur Drogensituation in Österreich 2023

Der „Bericht zur Drogensituation in Österreich“ wird jährlich im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des Gesundheitsministeriums erstellt und befasst sich mit den illegalen Drogen. Der Drogenbericht 2023 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2022 sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion. Er enthält ferner je ein Kapitel zu Drogenmärkten und Drogendelikten sowie zu drogenbezogenen Themen im Zusammenhang mit Haft.

Bericht zur Drogensituation in Österreich 2023 (PDF, 2 MB)

Epidemiologiebericht Sucht 2023

Ziel des "Epidemiologiebericht Sucht 2023 – illegale Drogen, Alkohol und Tabak“ ist es, basierend auf den verfügbaren Datenquellen ein möglichst klares und verständliches Bild der Epidemiologie des risikoreichen/problematischen Drogengebrauchs in Österreich sowie der Entwicklungen zu zeichnen.

Der „Epidemiologiebericht Sucht 2023 – illegale Drogen, Alkohol und Tabak - Annex“ beinhaltet 7 Kapitel, in denen eine Zusammenschau der Auswertung jener Datenquellen, die im Rahmen des epidemiologischen Routine-Monitorings im Drogenbereich zur Verfügung stehen, angeboten wird. Darüber hinaus wird in eigenen Kapiteln auf das Thema „Tabak und verwandte Erzeugnisse“ und „Alkoholkonsum“ eingegangen.

Epidemiologiebericht Sucht 2023 (PDF, 1 MB)

Epidemiologiebericht Sucht 2023 - Annex (PDF, 2 MB)

Welche Neuerungen gibt es für Ärzt:innen in Österreich?

Aufgrund des bestehenden Ärzt:innenmangels in Österreich ist es dem Gesetzgeber ein großes Anliegen gewesen, die sich in ganz Österreich zeigende Mangelsituation im Bereich Allgemeinmedizin und bestimmten Sonderfachbereichen zu verbessern. Dem ist mit einem Maßnahmenbündel begegnet worden, um das Gesundheitssystem nachhaltig zu stärken. Neben der Vereinfachung der ärztlichen Ausbildung soll ebenfalls deren Erweiterung auf universitäterer Ebene gefördert werden. Im Rahmen der Zielsteuerung - Gesundheit wurden bereits mit allen Partnern (Bund, Länder, Sozialversicherung) zahlreiche Maßnahmen im Bereich der Ärzt:innen-Ausbildung und insbesondere im Bereich der Attraktivierung der Allgemeinmedizin umgesetzt bzw. erarbeitet. Dazu zählt vor allem die Einführung der Fachärztin/ des Facharztes für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.

Ärzt:innenrecht (PDF, 363 KB)

Was ist eigentlich eine Sterbeverfügung?

Für schwerkranke Menschen erweckt der Gedanke an den Tod oftmals Angst und ein Gefühl der Hilflosigkeit. Abhilfe schafft grundsätzlich der Ausbau der Hospiz- und Palliativ-Versorgung. Der Gesetzgeber hat es sich zur notwendigen Aufgabe gemacht, für diese sensible Personengruppe Rechtssicherheit und einen schützenden Rahmen zu erschaffen. Das Sterbeverfügungsgesetz regelt, unter welchen konkreten Voraussetzungen assistierter Suizid in Österreich möglich ist. Aufgrund des Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofs vom 11. Dezember 2020 soll nämlich durch die Aufhebung der Strafbarkeit der Beihilfe zum Suizid ein selbstbestimmtes Sterben ermöglicht werden. Die Sterbeverfügung ist höchstpersönlich und setzt einen dauerhaften, selbstbestimmten Entschluss für die Inanspruchnahme der Möglichkeit des assistierten Suizids voraus.

Sterbeverfügung (PDF, 356 KB)

Evaluierung der Qualtitätsstrategie für das österreichische Gesudheitswesen

Die Qualitätsstrategie soll sicherstellen, dass Patient:innen in Österreich überall die bestmögliche und qualitativ gleiche Behandlung erhalten. Die im Jahr 2010 erstmals erarbeitete Qualitätsstrategie soll regelmäßig evaluiert und aktualisiert werden. Ziel der Evaluierung ist es, Erkenntnisse über Bekanntheit, Umsetzungsstand und Anwendbarkeit der Qualitätsstrategie zu gewinnen. Zusätzlich sollten auch über die bisherige Strategie hinausgehende Themen erfasst werden, die für die Aktualisierung der Strategie relevant sein können, um eine Ausgangsbasis für die Erarbeitung der zukünftigen Qualitätsstrategie zu schaffen.

Der vorliegende Bericht fasst die Evaluierungsergebnisse zusammen und enthält erste daraus abgeleitete Schlussfolgerungen.

Evaluierung der Qualtitätsstrategie

Santander Statement

Vom 9.-10. November 2023 wurde unter der spanischen EU-Ratspräsidentschaft beim globalen Gipfel des Transplantationswesens das Santander Statement verfasst. Dieses Statement umfasst Empfehlungen zu den Bereichen Patient:innenversorgung, Zugang zu Transplantationen, Transparenz, Wissenstransfer, Innovationen und der Prävention von Transplantationstourismus.

Santander Statement  (PDF, 62 KB)

RÜCKBLICK

135. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung vom 4.-5. Dezember 2023

Vom 4.-5. Dezember 2023 veranstaltete das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) in Kooperation mit der Kärntner Landessanitätsdirektion die 135. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde diese Veranstaltung ausschließlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Dadurch war es wieder möglich, Kleingruppen zu bilden, in denen am Nachmittag des 1. Tages Fragen zu den bereits gehaltenen Vorträgen diskutiert und Anregungen ausgearbeitet wurden.

135. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung (PDF, 2 MB)

AUSBLICK

Symposium anlässlich des Internationalen Tages der Händehygiene am 13. Mai 2024 in Wien

Anlässlich des Internationalen Tages der Händehygiene am 13. Mai 2024 veranstaltet das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen und Krankenhaushygiene ein Symposium. Das Symposium ermöglicht neben der Teilnahme per Videokonferenz auch eine Präsenzteilnahme. Es richtet sich vor allem an Mitglieder der Hygieneteams, Qualitätsbeauftragte sowie alle, die sich mit der Überwachung und Prävention von Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen beschäftigen. Nähere Informationen zur Veranstaltung werden rechtzeitig an das Zielpublikum weitergegeben.

 

Letzte Aktualisierung: 2. April 2024