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EU-Drogenpolitik

Hier finden sie Informationen zur EU-Drogenstrategie sowie die Europäischen Drogenberichte der letzten Jahre.

Berichte zur Drogensituation in Europa

Der Europäische Drogenbericht "Trends und Entwicklungen" wird von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) erarbeitet. Der Bericht gibt einen breiten Überblick über die Drogensituation in Europa und die drogenpolitischen Maßnahmen. Die Daten stützen sich auf europäische und nationale Ergebnisse. Im Bericht finden sich wesentliche Trends, Maßnahmen und politische Strategien sowie eine eingehende Analyse der zentralen Themen unter anderem zu psychosozialen Interventionen, Drogenkonsumräumen und den Missbrauch von Benzodiazepinen.

Hier finden Sie die aktuellsten Berichte und Publikationen zur Drogensituation in Europa: EBDD/EMCDDA - Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht

(Diese Dokumente sind derzeit leider noch nicht barrierefrei verfügbar. Der Inhalt muss jedoch aufgrund der Wichtigkeit für die Zielgruppe oder dahinterstehender gesetzlicher Verpflichtungen veröffentlicht werden. Das Dokument wird derzeit nachbearbeitet und ausgetauscht, sobald es barrierefrei ist.)

Europäischer Drogenbericht 2020 - "Trends und Entwicklungen"

(Derzeit nur in englischer Version verfügbar.)

Europäischer Drogenbericht 2019 - "Trends und Entwicklungen"

Europäischer Drogenbericht 2018 - "Trends und Entwicklungen"

Europäischer Drogenbericht 2017 - "Trends und Entwicklungen"

Europäischer Drogenbericht 2016 - "Trends und Entwicklungen"

Europäischer Drogenbericht 2015 - "Trends und Entwicklungen"

Weitere Drogenberichte

Berichte zur Drogensituation in Österreich

World Drug Report (en)

 

EU-Drogenstrategie (2013-2020) und EU-Drogenaktionsplan (2017-2020)

Drogenstrategie der Europäischen Union (2013-2020)

Mit der EU-Drogenstrategie werden der politische Rahmen und die Prioritäten für die EU-Drogenpolitik festgelegt, die von den Mitgliedstaaten und den EU-Organen bestimmt wurden.

Die Strategie zielt unter anderem darauf, die Nachfrage nach Drogen und das Angebot an Drogen in der EU zu reduzieren und die durch Drogen verursachten gesundheitlichen und sozialen Risiken und Schäden zu vermindern.

(Dieses Dokument ist derzeit leider noch nicht barrierefrei verfügbar. Der Inhalt muss jedoch aufgrund der Wichtigkeit für die Zielgruppe oder dahinterstehender gesetzlicher Verpflichtungen veröffentlicht werden. Das Dokument wird derzeit nachbearbeitet und ausgetauscht, sobald es barrierefrei ist.)

EU-Drogenstrategie (2013-2020)

Drogenaktionsplan der Europäischen Union (2017-2020)

Mit der Durchführung der im EU-Drogenaktionsplan dargelegten Aktionen sollen die Ziele der EU-Drogenstrategie verwirklicht werden.

Die Aktionen sind nach den beiden Politikbereichen der Strategie aufgegliedert:

  • Verringerung der Drogennachfrage und
  • Verringerung des Drogenangebots

sowie nach den drei bereichsübergreifenden Themen der Strategie:

  • Koordinierung,
  • internationale Zusammenarbeit und
  • Information, Forschung, Überwachung und Evaluierung.

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EU-Drogenaktionsplan 2017-2020

Mindestqualitätsstandards bei der Verringerung der Drogennachfrage in der Europäischen Union

Der Rat der Europäischen Union verabschiedete im September 2015 Schlussfolgerungen zur Umsetzung des Drogenaktionsplans der EU (2013-2016) in Bezug auf Mindestqualitätsstandards bei der Verringerung der Drogennachfrage in der Europäischen Union.

Insgesamt 16 Mindestqualitätsstandards definieren den Mindest-Maßstab für die Qualität der Interventionen in den Bereichen

  • Prävention,
  • Risiko und Schadensminderung,
  • Behandlung,
  • soziale Integration
  • und Rehabilitation.

Die Mindeststandards sind nicht rechtsverbindlich, repräsentieren aber den politischen Willen der EU-Mitgliedsstaaten, Maßnahmen der Nachfragereduktion auf einer evidenzbasierten Grundlage anzugehen. Die Kommission wird mit Unterstützung der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht die Implementierung der Standards beobachten.

Letzte Aktualisierung: 23. September 2020