Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Bericht zur prä- und postoperativen Patienteninformation und -aufklärung am Beispiel der Implantation von künstlichen Hüftgelenken

Patientinnen und Patienten sollen an ihrem Behandlungs- und Genesungsprozess selbstbestimmt mitwirken. Dafür müssen sie verpflichtend umfassend informiert werden. Der Bericht gibt Aufschluss über die Zufriedenheit im Aufklärungsprozess und Verbesserungsmöglichkeiten.

Patientinnen- und Patientenorientierung ist ein wichtiger Aspekt der Qualitätsarbeit im Gesundheitswesen. Die betroffenen Menschen sollen befähigt werden, sich aktiv am Behandlungs- und Genesungsprozess zu beteiligen.

Dazu gehört auch, Patientinnen und Patienten umfassend über Krankheit, Behandlungsmöglichkeiten und -risiken sowie über organisatorische Abläufe zu informieren.

Diese Informationspflicht ist gesetzlich verankert.

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Form der Information und Aufklärung, die von den Gesundheitsleistungserbringerinnen und -erbringern in der täglichen Praxis gewählt wird, von den Patientinnen und Patienten auch verstanden und angenommen wird.

Zur Klärung dieser Frage wurde von der Bundesgesundheitsagentur die vorliegende Studie beauftragt.

Erfreulicherweise zeigt diese Studie, dass die Patientinnen und Patienten großteils mit den Informationen zufrieden sind, die sie erhalten. Der Bericht zeigt aber auch Verbesserungsmöglichkeiten auf, wie zum Beispiel den Wunsch nach besserer Information über die Nachbetreuung nach einer Operation. In Zukunft sollen diese Punkte bei der Erstellung von Aufklärungsmaterial und bei der Kommunikation mit Patientinnen und Patienten berücksichtigt werden.

Diese Dokumente sind derzeit leider noch nicht barrierefrei verfügbar. Der Inhalt muss jedoch aufgrund der Wichtigkeit für die Zielgruppe oder dahinterstehender gesetzlicher Verpflichtungen veröffentlicht werden. Die Dokumente werden derzeit nachbearbeitet und ausgetauscht, sobald sie barrierefrei sind.

Bericht zur prä- und postoperativen Patienteninformation und -aufklärung (2011)

Der Folder zum Bericht zur prä- und postoperativen Patienteninformation und -aufklärung am Beispiel der Implantation von künstlichen Hüftgelenken (2011) kann auf Anfrage übermittelt werden (Kontakt: qualitaet@gesundheitsministerium.gv.at).

Letzte Aktualisierung: 7. Oktober 2021